Förderungen

Alle Förderungen müssen von den Teilnehmer:innen selbst beantragt werden!

AK-Bildungsbonus: Mit „AK“ gekennzeichnete Kurse werden von der NÖ Arbeiterkammer für deren Mitglieder gefördert.

+ Dienstnehmer:innen: 50 % der Kurskosten bis max. € 150,– pro Kalenderjahr
+ Kinderbetreuungsgeldbezieher:innen: 50 % bis zu € 170,– pro Kalenderjahr
+ Arbeitssuchende: 100 % bis zu € 220,–pro Kalenderjahr
+ Mitglieder ab 50 Jahren: 50 % bis zu € 220,- pro Kalenderjahr.

NEU seit 1.1.2024: Förderung von Französisch, Italienisch und Spanisch bis Niveau A2!

AK-Digi-Bonus: 100 % der Kurskosten bis zu € 220, – pro Kalenderjahr.

Die Abrechnung der AK-Boni erfolgt nach Abschluss des Kurses direkt mit der NÖ Arbeiterkammer.
Weitere Informationen: http://bit.ly/Arbeiterkammer-NOE

NÖ-Bildungsförderung: Das Land NÖ unterstützt NÖ Arbeitnehmer:innen, die an beruflichen Bildungsmaßnahmen teilnehmen durch einen einkommensabhängigen Zuschuss in Höhe von 20 % bis 80 % der Kurskosten bis zu insgesamt € 2.500,– innerhalb von 3 Jahren.
Genaue Informationen und das Online-Antragsformular sind auf https://www.noe.gv.at/bildungsfoerderung zu finden.

AMS-Arbeitsmarktservice NÖ Förderungen: Sind vor der Kursbuchung mit Ihrer regionalen Geschäftsstelle abzuklären.

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Volkshochschule: Ein Tor zur Bildung für alle

Eine ältere Dame, die nach der Teilnahme an einem Kurs an der Volkshochschule strahlt vor Freude. Sie zeigt das Victory-Zeichen als Ausdruck ihrer Begeisterung und des persönlichen Erfolgs.

Eine Volkshochschule ist ein Zentrum für lebenslanges Lernens und der Erwachsenenbildung. In diesem Artikel beschäften wir uns mit der Bedeutung und Funktion von Volkshochschulen, ihre Rolle in der Gesellschaft und wie sie Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe beim Erreichen ihrer Bildungsziele unterstützen. Wir erkunden, was eine Volkshochschule ausmacht, und beleuchten insbesondere die vielfältigen Angebote und Möglichkeiten der Volkshochschule Baden. Von Sprachkursen über künstlerische Workshops bis hin zur beruflichen Weiterbildung: hier finden Sie Wege, sich selbst zu entfalten und neue Horizonte zu entdecken.

Entdecken Sie, was Volkshochschulen einzigartig macht und wie sie zur persönlichen und beruflichen Entwicklung beitragen.

Was ist eine Volkshochschule?

Eine Volkshochschule, oft als VHS abgekürzt, ist eine Bildungseinrichtung, die sich der Erwachsenenbildung widmet. Sie trägt dazu bei, Bildung für alle zugänglich zu machen. Eine Volkshochschule bietet eine Vielzahl von Kursen und Workshops an, die darauf abzielen, Menschen aller Altersgruppen und mit verschiedenen Bildungshintergründen lebenslanges Lernen zu ermöglichen.

Volkshochschulen sind bekannt für ihre flexible und praxisorientierte Herangehensweise an Bildung. Sie bieten nicht nur akademische und berufliche Kurse an, sondern auch Programme in Bereichen wie Kunst, Kultur, Gesundheit und persönliche Entwicklung. Durch ihr vielfältiges Kursangebot ermöglichen sie es den Teilnehmenden, neue Fähigkeiten zu erlernen, Interessen zu vertiefen und sich sowohl beruflich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Dies trägt nicht nur zur persönlichen Bereicherung bei, sondern stärkt auch die Gesellschaft als Ganzes, indem es Menschen befähigt, aktiv am sozialen und beruflichen Leben teilzunehmen.

Eine Frau mit Kopftuch im angeregten Gespräch mit einer anderen Teilnehmerin eines Volkshochschulkurses

Die Rolle der Volkshochschulen in der Gesellschaft

Volkshochschulen spielen eine zentrale Rolle in der Bildungslandschaft. Sie sind nicht nur Orte des Lernens, sondern auch der Begegnung und des kulturellen Austauschs. Durch die Bereitstellung von Kursen und Workshops zu erschwinglichen Preisen machen sie Bildung für breite Bevölkerungsschichten zugänglich. Dies fördert die soziale Inklusion und unterstützt die Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Volkshochschulen sind oft auch Plattformen für gesellschaftliche Diskussionen und fördern das demokratische Verständnis durch Bildungsangebote zu politischen und gesellschaftlichen Themen.

Österreich-Flagge weht vor Gebirgskette im Hintergrund

Die Bedeutung von Volkshochschulen in Österreich

In Österreich sind Volkshochschulen zentrale Bildungseinrichtungen, die wesentlich zur Bildung und Kultur des Landes beitragen. Sie bieten nicht nur Bildungsangebote, sondern fördern auch das soziale Miteinander und die Integration.

In Österreich sind Volkshochschulen ein integraler Bestandteil des Bildungssystems, mit 256 Einrichtungen, die in über 800 Gemeinden aktiv sind. Sie bieten ein umfangreiches Bildungsangebot und fungieren als wichtige Schnittstelle zwischen staatlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft. Die Finanzierung dieser Volkshochschulen erfolgt hauptsächlich durch Kursgebühren der Teilnehmer*innen, ergänzt durch Beiträge von verschiedenen Trägern sowie staatlichen Förderungen. Das vielfältige Kursangebot deckt Bereiche wie allgemeine und politische Bildung, kulturelle Bildung, Freizeitaktivitäten, Sprachkurse, naturwissenschaftliche und IT-Bildung, Gesundheitsbildung sowie berufsorientierte Bildungswege ab. https://www.vhs.or.at/

In Niederösterreich sind derzeit 69 autonome Mitgliedsvolkshochschulen im 1957 gegründeten Verband NÖ Volkshochschulen zusammengeschlossen. Sie bieten ihre Tätigkeit vorwiegend in Städten und größeren Orten an und sind Teil des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen, der als Dachorganisation für die niederösterreichischen Volkshochschulen fungiert. https://www.vhs-noe.at/

Vorteile der Weiterbildung an einer Volkshochschule

Die Weiterbildung an einer Volkshochschule bietet zahlreiche Vorteile. Einer der Hauptvorteile ist die Zugänglichkeit: Volkshochschulen sind in der Regel lokal verankert und bieten flexible Kurszeiten an, was es Berufstätigen und anderen Gruppen ermöglicht, an den Kursen teilzunehmen. Zudem sind die Kurse finanziell erschwinglich, was die Bildungschancen erhöht und einen VHS Kurs zu einer attraktiven Option für lebenslanges Lernen macht. Die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder bestehende zu vertiefen, ist ein wesentlicher Vorteil für Menschen jeden Alters.

Ein weiterer Vorteil ist die Vielfalt der angebotenen Kurse, die es den Teilnehmenden erlaubt, sich in verschiedenen Bereichen zu bilden und zu spezialisieren.

Die Lernumgebung in Volkshochschulen ist oft geprägt von einem praktischen, lebensnahen Ansatz, der das Lernen besonders effektiv und anwendungsorientiert macht.

Ein älterer Herr, der moderne digitale Lernmethoden auf seinem Tablet nutzt, um sich für einen Kurs an der Volkshochschule vorzubereiten

Zukunft der Volkshochschulen

Die Zukunft der Volkshochschulen sieht vielversprechend aus, da sie sich kontinuierlich an die sich verändernden Bedürfnisse der Gesellschaft anpassen. Mit der Digitalisierung und dem zunehmenden Bedarf an flexiblen Lernformaten entwickeln Volkshochschulen neue Online- und Hybridkursformate, um ein noch breiteres Publikum zu erreichen. Sie reagieren auch auf globale und lokale Herausforderungen, indem sie Kurse zu Themen wie Nachhaltigkeit oder digitalen Kompetenzen anbieten. Dies umfasst die Einführung von Online-Kursen und weiteren digitalen Lernmethoden sowie die Anpassung von Lehrplänen, um aktuelle und zukünftige Bedürfnisse zu erfüllen.

Diese Entwicklungen zeigen, dass Volkshochschulen weiterhin eine Schlüsselrolle in der Bildungslandschaft spielen werden, indem sie innovative und relevante Lernmöglichkeiten bieten.

FAQ Volkshochschule Baden

  1. Welche Arten von Kursen kann ich an der Volkshochschule Baden besuchen? Die Volkshochschule Baden bietet eine Vielzahl von Kursen in Bereichen wie Sprachen, Kunst, Gesundheit und beruflicher Weiterbildung.
  2. Wie melde ich mich für Kurse an der Volkshochschule Baden an? Anmeldungen können online über die Website der Volkshochschule Baden oder persönlich vor Ort erfolgen.
  3. Bietet die Volkshochschule Baden auch Online-Kurse an? Antwort: Ja, es gibt ein wachsendes Angebot an Online-Kursen, die flexibles Lernen von zu Hause aus ermöglichen.
  4. Wie sind die Gebühren für Kurse an der Volkshochschule Baden gestaltet? Die Kursgebühren variieren je nach Kursart und Dauer, sind aber generell erschwinglich und auf breite Zugänglichkeit ausgerichtet. Es gibt auch zahlreiche Förderungen, die Sie in Anspruch nehmen können.

Fazit

Die Volkshochschule Baden, wie auch andere Volkshochschulen in Österreich, spielen eine wichtige Rolle in der Bildungslandschaft. Sie bietet umfassende Lernmöglichkeiten und fördert lebenslanges Lernen, das für alle zugänglich ist.

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März in Ungarn

Ein rot-weißes Wollband hängt an einem blühenden Ast in Ungarn

von Márta Kienböck, Kursleiterin für Ungarisch an der VHS Baden

Nun ja, Jänner und Februar sind in Ungarn ziemlich düster. Wir feiern heute kaum Fasching. Die Zeit in der die Ballsaison für Verlobungen genützt wurde, liegt längst hinter uns. Die meiste Ungarn sind keine Wintersportler. Wie auch? Tatra gehört der Slowakei, die Karpaten gehören zu Rumänien, die Alpen zu Österreich. Wir haben keine Monarchie mehr. Wir sind Flachländer. Mich persönlich ängstigt alles, was rutscht. Deshalb möchte ich nicht auf Brettern stehen, die ja angeblich die Welt bedeuten, und auf Schnee rutschen.

Wir haben in Ungarn nur eines, was Besonderes ist. Das nennt sich „torkos csütörtök“ was man sinngemäß als Fressdonnerstag übersetzen könnte. Bedenken wir folgendes: Früher, als man am Faschingsdienstag noch groß gefeiert hat, hat man für diesen Tag viel gekocht. Aber am Aschermittwoch begann die Fastenzeit. Essen wegwerfen durfte man aber – besonders in der bäuerlichen Kultur – nicht! Also unterbrach man die Fastenzeit am Donnerstag und verputzte man alles, was noch da war.

Aber im März … da passiert vieles! Zuerst am 8. März – Internationaler Frauentag. Bis zur Wende kannten wir keinen Valentinstag. Deshalb haben also die Frauen und Mädchen zum Frauentag Blumen bekommen – Schneeglöckchen, oder Veilchen. Es ist übrigens verboten in Ungarn in dem Wald und auf der Wiese Schneeglöckchen zu Pflücken. Die Strafen sind echt hoch!

Am 15. März müssen wir nicht arbeiten gehen! An unserem Nationalfeiertag erinnern wir uns auf den friedlichen Beginn der Revolution von 1848–1849. Ich weiß, es war eine Revolution gegen die Habsburgische Herrschaft. Aber aus unserer Sicht war es ein Freiheitskampf. Erstaunlicherweise waren die ersten Forderungen die in 12 Punkten von Lajos Kossuth an diesem regnerischen Tag vorgelesen wurden fast harmlos. Lesen wir nach …

Märzgesetze

Was wünscht sich die Ungarische Nation
Es soll Frieden, Freiheit und Einverständnis herrschen. 

  1. Wir wünschen die Freiheit der Presse ohne Zensur
  2. ein verantwortliches Ministerium in Buda-Pest
  3. Jährliche Parlamentssitzung in Pest
  4. Gleichheit vor dem Gesetz in bürgerlichen und Glaubensfragen
  5. Nationale Wache
  6. Gemeinschaftliche Lasttragung (Steuer)
  7. Auflösung der feudalen Gesellschaft
  8. Jury, wo alle vertreten werden können
  9. Nationalbank
  10. Die Soldaten sollen auf die Verfassung schwören. Ungarn sollen nicht im Ausland dienen, Fremde nicht bei uns
  11. Politische Gefangene sollen frei gelassen werden
  12. UNIO

Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit!

Quelle: Wikipedia

Die Forderungen der ungarischen Revolutionäre vom März 1848

Diese Forderungen wurden auf den Stufen das Nationalmuseums vorgelesen. Dann kam Sándor Petőfi, der am Vortag ein Gedicht geschrieben hat, da er wusste, dass am 13.03. auch in Wien die Revolution ausgebrochen war. Er war kraftvoll. Dieses Gedicht muss jedes ungarische Kind auswendig können.

Ungarisches Nationallied (Deutsch)

Auf, die Heimat ruft, Magyaren!
Zeit ist’s, euch zum Kampf zu scharen!
Wollt ihr frei sein oder knechte?
Wählt! Es geht um Ehr und Rechte
Schwören wir beim Gott der Ahnen:
Nimmermehr
beugen wir uns den Tyrannen!
Nimmermehr!

Sklaven waren wir, Verräter
an dem Geist unsrer Väter,
die im Grab keine Ruhe fanden,
seit die Freiheit ging zuschanden.
Schwören wir beim Gott der Ahnen:
Nimmermehr
beugen wir uns den Tyrannen!
Nimmermehr!

Fluch dem Wicht, der jetzt versagte,
feige nicht zu kämpfen wagte,
dem sein Leben teurer wäre
als des Vaterlandes Ehre!
Schwören wir beim Gott der Ahnen:
Nimmermehr
beugen wir uns den Tyrannen!
Nimmermehr!

Statt die Ketten zu zerschlagen,
haben wir sie stumm ertragen.
Rühmlicher und ehrenwerter
sind für Männerhände Schwerter!
Schwören wir beim Gott der Ahnen:
Nimmermehr
beugen wir uns den Tyrannen!
Nimmermehr!

Waschen wir mit Blut die Schande
weg von unsrem Vaterlande,
dass sein Schild in allen Breiten
strahle wie zu alten Zeiten!
Schwören wir beim Gott der Ahnen:
Nimmermehr
beugen wir uns den Tyrannen!
Nimmermehr!

Unsre Kinder sollen später
an den Gräbern ihrer Väter
stets in dankbarem Gedenken
ehrfurchtsvoll die Häupter senken!
Schwören wir beim Gott der Ahnen:
Nimmermehr
beugen wir uns den Tyrannen!
Nimmermehr!

Ungarische Symphonie

In der 1980er-Jahren haben wir es sogar gesungen: https://www.youtube.com/watch?v=xwv32MDA6p4

Und heute? Balázs Havasi hat ein wunderbares Stück komponiert, der eigentlich das Leben und den Nachlass des Dichters Petőfi zusammenzufassen versucht.

https://www.youtube.com/watch?v=8O4DLFgkzX0

Nun ja, wer über diesen Freiheitskampf mehr lesen möchte, dem empfehle ich Wikipedia – da findet man relativ detailliert beschrieben, was passiert ist.

Ostern in Ungarn

Ab „virágvasárnap“ Palmsonntag darf man – wenn man alle Traditionen einhalten will – nicht mehr heizen.

In der Karwoche findet der Großputz statt. Damals hatte Mann die Bauernhäuser voll ausgeräumt, die Winterschäden am Mauerwerk verbessert und die Häuser mit Kalk geweißt. Die Frauen haben alles sauber gewaschen und geholfen alles zurück ins Haus zu räumen. Probieren Sie das doch mal heute! Niemand hat so wenige Gegenstände, dass das ginge …

Am Gründonnerstag essen wir Spinat oder Sauerampfer Soße mit Ei und Kartoffeln.

Am Karfreitag sind die Menschen an der Reihe sich zu waschen und sich sauber anziehen. Männer haben am Fest keine Arbeit mehr. Doch die Frauen kochen und backen am Samstag. Die unverheirateten jungen Damen färben Eier. Das heißt, sie bemalen sie. Die Eier sollen so schön sein, als ob sie gestickt wären.

Am Montag in der Früh haben sich mögliche Bräutigame schon vorher verabredet und die Mädchen als Gruppe besucht. Ein Mädchen nach dem anderen. Die Mädchen wurden dann begossen. Im wahrsten Sinne des Worte. Denn da Mädchen als Blumen gelten, würden sie sonst verdursten. Zuerst verwendete man kaltes Wasser, dann brauten die Jungs gemeinsam Duftwässerchen und heute hat jede Dame ein anderes Parfüm. Solange die Jungs als Gruppe zu dem Haus, wo das Mädchen wohnt, gingen ergab das „locsolkodás“ (gießen) einen Sinn. Das Mädchen bedankte sich mit bemalten Eiern für das Gießen. Der, den sie gerne als Partner gehabt hätte, bekam das erste, schönste Ei. Dann kamen die andere Jungs. Der Vater bestimmte wer wo Platz nehmen durfte. Wer neben seiner Tochter sitzen durfte, war sein Favorit. Nun brachte die Mutter eine Jause. Wie reichlich diese war, so sollte die Mitgift des Mädchens aussehen. Wem die Mutter mehr angeboten hat („traktierte“), den hätte sie am liebsten zum Schwiegersohn. Die Burschen brachten die Eier nach Hause. Die Mütter musterten die Eier und entschieden, ob das Mädchen Wert ist, es zu heiraten.

Heute gibt es diesen Brauch auch noch, jedoch ohne Hintergedanken. Jeder Mann der schon oder noch gehen kann begießt jedes weibliche Wesen, das schon, oder noch sitzen kann. Durch die verschiedenen Düfte ist Kopfschmerz garantiert.

Und man darf nicht vergessen: in Ungarn gilt 0,0 % Alkohol für den Autolenker. Zu Ostern lauern die Polizisten überall!

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5. Mit der Nutzung unserer Website stimmen Sie der Nutzung von Google-Analytics und der unter diesem Punkt 4 beschriebenen Verwendung Ihrer Daten ausdrücklich zu.

4. Kontakt

Volkshochschule Baden,
Johannesgasse 9, 2500 Baden
E-Mail: sekretariat@vhs-baden.at

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Baden

1. Anmeldung

1.1 Eine vorherige Anmeldung ist für alle Kurse unbedingt erforderlich und verbindlich.

1.2 Kurse können persönlich (Büro-Öffnungszeiten), per E-MailFax oder Post mit dem ausgefüllten Anmeldeschein inkl. Einzahlung auf das Konto der Volkshochschule Baden: IBAN AT24 2020 5000 0001 2260, BIC: SPBDAT21XXX, Verwendungszweck: Kursnummer(n) + Name des/der Teilnehmenden oder über die Website (www.vhs-baden.at) gebucht werden (im Folgenden kurz „Buchung“ genannt). Bei Anmeldung per Telefon reservieren wir für Sie einen Kursplatz für 7 Tage. Wenn der ausgefüllte Anmeldeschein im Büro der VHS und die Einzahlung auf dem Konto der VHS Baden eingelangt sind, ist der Kursplatz für Sie gebucht.

1.3 Die Buchung ist in jedem Fall ein verbindlicher Vertragsabschluss und verpflichtet die buchende Person (im Folgenden kurz „Teilnehmer:innen“) zur Zahlung des Kursbeitrags.

1.4 Für eine Buchung ist die korrekte Angabe von Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum, Geschlecht, Wohnadresse und Telefonnummer erforderlich. Für Buchungen über die Website ist darüber hinaus eine E-Mail-Adresse notwendig.

1.5 Verfügbare Kursplätze werden nach der Reihenfolge des Einlangens der Buchungen bei der Volkshochschule Baden vergeben. Der Kursplatz ist erst mit Bezahlung des Kurspreises gesichert. In Ausnahmefällen können vorhandene Restplätze noch in der ersten Kursstunde bei der Kursleitung belegt werden.

1.6 Eine teilweise Belegung von Kursen oder kostenloses „Schnuppern“, ausgenommen gekennzeichnete „Schnupperstunden“, ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

1.7 Nach erfolgter Anmeldung werden Sie von der Volkshochschule Baden nur dann verständigt, wenn in dem von Ihnen gebuchten Kurs kein Platz mehr frei ist oder der Kurs abgesagt werden muss.

1.8 Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Volkshochschule Baden.

2. Kursgebühren

2.1 Die Gebühren von Kursen und Veranstaltungen (im Folgenden kurz „Kursgebühren“) werden im Kursprogramm ausgewiesen. Festgehalten wird, dass die Volkshochschule Baden keine Haftung für die Richtigkeit der darin ausgewiesenen Kursgebühren übernimmt und diese im Einzelfall auch abweichen können. Ein verspäteter Eintritt berechtigt zu keiner Reduktion des Kurspreises.

2.2 Ermäßigungen sind nur bei Barzahlung im Büro der Volkshochschule Baden, nicht jedoch bei Online-oder Fernbuchung möglich. Rückerstattungen sind  nicht möglich.

2.3 Sofern nicht anders angegeben, kann die Entrichtung der Kursgebühren in bar, mit Bankomat- oder Kreditkarte (VISA, Master Card) sowie per Onlinebanking vorgenommen werden. Der Zahlungseingang der Kursgebühr bei der VHS muss bis spätestens 7 (sieben) Tage vor Kursbeginn erfolgen.
Bei zeitgerechter persönlicher Anmeldung ist auch eine Entrichtung der Kursgebühren per Zahlschein oder Einzahlung auf das Konto der Volkshochschule Baden (IBAN AT24 2020 5000 0001 2260, BIC: SPBDAT21XXX, Verwendungszweck: Kursnummer(n) und Name des Teilnehmenden möglich.

2.4 Die Kosten für Lehrbücher, Kopien, Skripten und sonstige Kursmaterialien sind in der Regel NICHT im Kurspreis inbegriffen und werden von der Kursleitung eingehoben. Ausgenommen sind DaF-Integrationskurse!

3. Kursbedingungen

3.1 Eine Unterrichtseinheit (UE) dauert in der Regel 50 Minuten; bei Spezialkursen kann eine UE auch 45 Minuten oder 60 Minuten dauern. Die Gesamtanzahl der UE pro Semester ist bei jedem Kurs angegeben.

3.2 Entfallene Kursstunden (z. B. Verhinderung der Kursleitung) werden in jedem Fall an einem Ersatztermin innerhalb des Semesters nachgeholt und stellen keinen Anspruch auf Rückzahlung der anteiligen Kursgebühr dar. Kann kein Ersatztermin angeboten werden, wird die Kursgebühr aliquot im Verhältnis der entfallenen UE zu den gesamten UE erstattet. Von den Teilnehmer:innen versäumte Unterrichtseinheiten werden nicht nachgeholt bzw. rückvergütet.

3.3 Die Volkshochschule Baden behält sich vor, Kurse, bei denen die Mindest-Teilnehmer:innenzahl nicht erreicht wird, aus wirtschaftlichen Gründen entweder abzusagen oder den Teilnehmer:innen eine Kurskürzung (Stundenreduzierung) bzw. eine höhere Kursgebühr vorzuschlagen.

3.4 Für eine Kursgebühr-Aufzahlung bei Sprachkursen ist die Zahl der in der zweiten Unterrichtseinheit definitiv eingeschriebenen Kursteilnehmer:innen ausschlaggebend. Spätere Neueintritte haben keinen Einfluss auf die Höhe der Gebühr.

3.5 Wird ein Kurs von der Volkshochschule Baden abgesagt, wird die Kursgebühr in voller Höhe an die Teilnehmer:innen zurückbezahlt.

3.6 Sollten Sie sich bei einem Sprachkurs falsch eingestuft haben (Kursniveau ist zu einfach oder zu schwierig) können Sie innerhalb der gewählten Sprache nach Rücksprache mit der Kursleitung bis zur zweiten Kurswoche einen Kurswechsel vornehmen.

3.7 Die Volkshochschule behält sich das Recht vor, kurzfristig notwendige Änderungen des Programms vorzunehmen.

3.8 Teilnahmebestätigungen beantragen Sie bitte rechtzeitig vor Kursende bei der Kursleitung. Voraussetzung ist regelmäßiger Kursbesuch (mind. 75 % der Unterrichtseinheiten). Bestätigungen über das laufende Semester sind kostenlos. Aus organisatorischen Gründen werden Teilnahmebestätigungen bis höchstens 3 (drei) Jahre im Nachhinein ausgestellt. Bearbeitungsgebühr: € 5,–

4. Stornobedingungen

4.1 Die Stornierung einer Buchung kann nur schriftlich per Brief, Fax, E-Mail oder persönlich erfolgen. Eine persönliche Stornierung kann nur direkt bei der VHS während der regulären Öffnungszeiten des Büros erfolgen.

4.2 Bei Stornierung von Seiten der Teilnehmer:innen werden folgende Stornogebühren zur Zahlung fällig:
– Stornierung bis 8 (acht) Werktage vor Kursbeginn: kostenfrei
– Stornierungen ab 7 (sieben) Werktage vor Kursbeginn: 50 % der Kursgebühren
– Stornierungen ab 1 (einem) Werktag vor Kursbeginn: 100 % der Kursgebühren
– Fernbleiben ohne Stornierung: 100 % der Kursgebühren

4.3 Die unter Punkt 4.2 ausgewiesenen Stornogebühren werden auch dann zur Zahlung fällig, wenn die Kursgebühren bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht oder nur teilweise bezahlt wurden.

4.4 Wurden die Kursgebühren bereits von den Teilnehmer:innen bezahlt, wird die Volkshochschule Baden die Stornogebühren von den Kursgebühren einbehalten und die Differenz auf ein von den Teilnehmer:nnen bekannt zu gebendes Konto überweisen.

4.5 Ein Rücktritt bei schwerer Erkrankung ist nur mit Vorlage einer ärztlichen Bestätigung möglich. Sobald die Hälfte des Kurses besucht wurde, ist die Rückvergütung nicht mehr möglich. Bearbeitungsgebühr: € 5,–

4.6 Für Reisen und Kulturfahrten gelten abweichende Bestimmungen. Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in den Veranstaltungsausschreibungen.

4.7 Bei Änderung der Kursleitung (insbesondere bei Verhinderung) besteht kein Rücktrittsrecht der Teilnehmer:innen bzw. kein Anspruch auf Rückzahlung des Kurspreises.

4.8 Es gilt das Widerrufsrecht nach dem Fernabsatzgesetz. Vor Kursbeginn beträgt die Rücktrittsfrist sieben Werktage nach erfolgter Anmeldung (= Vertragsabschluss). Um das Widerrufsrecht auszuüben, müssen die Teilnehmer:innen die Volkshochschule Baden mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. Brief, Fax oder E-Mail) über den Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, informieren.

5. Datenschutz

5.1 Jede Kursbuchung ist ein Vertragsabschluss. Damit stimmen die Teilnehmer:innen den AGB zu und erteilen die datenschutzrechtliche Zustimmung zur elektronischen Erfassung und Verarbeitung der Angaben zur Person für alle zum Betrieb von der Volkshochschule Baden gehörenden erforderlichen Vorgänge.

5.2 Die Volkshochschule Baden behandelt sämtliche persönlichen Angaben der Teilnehmer:nnen vertraulich. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Mit der Übermittlung der Daten willigen die Teilnehmer:nnen ein, dass personenbezogene Daten (Anrede, Vor- u. Familienname, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Geb.datum), die elektronisch, telefonisch, mündlich, per Fax oder schriftlich übermittelt werden, gespeichert und für die jeweilige Buchung und die Übermittlung von Informationen verwendet werden dürfen.

5.3 Sollten sich die persönlichen Daten der Teilnehmer:innen geändert haben oder diese keine weiteren Informationen von der Volkshochschule Baden erhalten wollen, kann dies per E-Mail, per Fax oder telefonisch bekannt gegeben werden. Die Teilnehmer:innen stimmen einer elektronischen Verarbeitung und Übermittlung ihrer bekanntgegebenen Daten zum Zwecke der Bonitätsprüfung bzw. des Inkassowesens im Sinne des geltenden Datenschutzgesetzes ausdrücklich zu.

5.4 Persönliche Daten der Teilnehmer:innen werden nur in dem für die Volkshochschule Baden unbedingt erforderlichen Umfang verarbeitet und solange gespeichert, wie dies für die Erfüllung der Verwaltungsaufgaben erforderlich ist.

5.5 Die Teilnehmer:innen erteilen ihre ausdrückliche Zustimmung für die Weiterleitung von Daten an Dritte (Förderstellen), sofern dies für Förderungen (z. B. AKNÖ) erforderlich ist.

6. Haftpflicht

Die Volkshochschule Baden, deren Angestellte und Kursleiter:innen haften nicht für Verluste, Unfälle, Diebstähle oder sonstige Schäden.
Die Teilnahme an Veranstaltungen erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. Lassen Sie sich – insbesondere bei Sportveranstaltungen und Exkursionen – von ihrem Arzt beraten, ob die Veranstaltungen für Sie persönlich geeignet sind.
Kinder können ausschließlich in Kinderkursen während der angegebenen Unterrichtszeit beaufsichtigt werden!

7. Fotos und Filmaufnahmen

Die Teilnehmer:innen sind damit einverstanden, dass die von ihnen bei Kursen und Veranstaltungen gemachten Aufnahmen ohne Vergütung im Rahmen der üblichen Auswertung (Werbeaktivitäten) verwendet werden dürfen.

8. Hausordnung

8.1 Das Inventar, die Räumlichkeiten, Medien und Geräte der Volkshochschule Baden sind schonend zu verwenden bzw. zu behandeln. Allfällige Schäden sind umgehend zu melden.

8.2 Die Teilnehmer:innen haften für Schäden, welche sie verursacht haben und sind daher zu entsprechendem Ersatz verpflichtet.

8.3 Das Mitnehmen von Haustieren in die Kursräume sowie das Rauchen ist in allen Schulgebäuden und Kursräumen verboten!

 

Stand: August 2023

Impressum

Die VHS Baden ist eine Einrichtung der Erwachsenenbildung für Stadt und Bezirk Baden. Sie ist eine Vereinsvolkshochschule und strebt nicht nach Gewinn, sondern ist bemüht, für ihre Teilnehmer:innen ein kostengünstiges Bildungsangebot bereitzustellen. Dieses ist als Angebot für ein lebensbegleitendes Lernen zu verstehen.

Der Vorstand setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

Präsident: Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek
Vizepräsidentin: Gemeinderätin Dipl.-Päd. Judith Händler
Geschäftsführerin: Mag. Ulrike Kellner
Vorstand: Stadtamtsdirektor Mag. Roland Enzersdorfer
Vorstand: Mag. Hubert Petrasch
Schriftführer: Mag. Otto Wolkerstorfer
Rechnungsprüfer: KADir. Mag. Dr. Ferdinand Schütz
Rechnungsprüfer: StADirStv. Mag. Harald Valenta

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Volkshochschule Baden
Johannesgasse 9
2500 Baden
Tel.: +43 2252 88 9 90
Fax: +43 2252 88 9 90 20
ZVR: 755338542

Webentwicklung
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office@hc-media.org
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Gesangsunterricht – Freude am Singen I

Kommen Sie singen und lernen Sie sich durch Gesang besser kennen, Ihren Körper als Instrument und Ihre Stimme.

Die Kursleiterin hat viel Erfahrung, Geduld und Spaß daran, Ihnen den Weg dazu zu zeigen. Ihr Repertoire ist breit gefächert: Oper, Operette, Musical, Sakrales, Lied, Chansons, Volksmusik, Pop, etc. Für Profis und Hobbysängerinnen und -sänger, wie auch Anfängerinnen und Anfänger. Die Kursleiterin ist als Opernsängerin schon auf einigen Bühnen weltweit gestanden und singt auch weiterhin. Mehr über mich auf: www.anabellgarfio.com

Die Unterrichtszeiten (Montag 12:00-18:00) werden mit der Kursleiterin nach erfolgter Anmeldung persönlich vereinbart: 10x 60 Minuten (die eingetragenen Termine sind fiktiv!).

Gesangsunterricht – Freude am Singen II

Kommen Sie singen und lernen Sie sich durch Gesang besser kennen, Ihren Körper als Instrument und Ihre Stimme.

Die Kursleiterin hat viel Erfahrung, Geduld und Spaß daran, Ihnen den Weg dazu zu zeigen. Ihr Repertoire ist breit gefächert: Oper, Operette, Musical, Sakrales, Lied, Chansons, Volksmusik, Pop, etc. Für Profis und Hobbysängerinnen und -sänger, wie auch Anfängerinnen und Anfänger. Die Kursleiterin ist als Opernsängerin schon auf einigen Bühnen weltweit gestanden und singt auch weiterhin. Mehr über mich auf: www.anabellgarfio.com

Die Unterrichtszeiten (Montag 12:00-18:00) werden mit der Kursleiterin nach erfolgter Anmeldung persönlich vereinbart: 5x 60 Minuten (die eingetragenen Termine sind fiktiv!).

 

Ahnenforschung – Wie erforsche ich meine Vorfahren? – Einführungsseminar

In diesem Seminar werden Genealogie im Detail erklärt und Problemlösungen aufgezeigt. Für Beginnende wie auch für Fortgeschrittene. Mit 35-jähriger Berufserfahrung erklärt Ihnen der Vortragende und Berufsgenealoge Prof. Felix Gundacker (bekannt aus der ORF-Serie „Meine Vorfahren“) die Grundlagen der Familienforschung.

Als Skriptum wird das Buch „Der Weg in die Vergangenheit“ empfohlen. Man kann es über die Internetseite www.GenBuch.eu (+ Versand) beziehen oder direkt beim Seminar. € 38,-.  Mitzunehmen: einfaches Schreibmaterial und Konzentration. 10 – 20 TN

Mittagspause: 12-13 Uhr!

FB 2 – Bootsführerschein für Segel- und Motoryachten

Theoriekurs zum amtlichen Befähigungsausweis für Segel- und Motoryachten (FB2).

Hier setzen Sie sich intensiv mit der Materie der Schiffsführung auseinander. Navigation, Wetter, Motor- & Bootskunde, Yachtführung, Gesetze, Sicherheit, Funknavigation und vieles mehr werden Sie beschäftigen. Dieser Schein gilt für Fahrten zwischen nahegelegenen Häfen und bis zu 20 Seemeilen von der Küste entfernt.

Sie bekommen bei Kursbeginn Arbeitsunterlagen und eine eigene Seekarte für Übungen und die Prüfung. Kartenzirkel und Kursdreieck werden Ihnen leihweise zur Verfügung gestellt. Nehmen Sie – neben Ihrer Motivation – nur Ihr Schreibzeug (mit Bleistift und Radiergummi), einen Taschenrechner und ein Lineal mit!

Infos: www.segeln.co.at.